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 Over the hills and far away

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Little John

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BeitragThema: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDi Jan 07, 2020 8:34 pm

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Noch immer fragte sich John warum. Er konnte sich die Frage selber nicht beantworten und niemand würde sie für ihn beantworten.
Jetzt nicht und auch nicht zukünftig. Was er wusste war, dass er noch lebte, hatte sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten, hier und da gestohlen, wenn er es musste und hier und da Menschen erschossen.
Menschen, die ihm Geld brachten. Andere Outlaws wie ihn.
Diese Arbeit war Grund dafür, dass er nicht mehr länger alleine durch das Land wandelte. Eines Abends, er hatte sich in einer Bar betrunken, kam dieses junge Ding in die Bar. Ein hübsches kleines, blondes Ding, so wie sich jeder wohl denken würde, doch nicht John.
Er war irritiert, als sie geradewegs auf ihn zukam und ihn um Hilfe bat.
Sie hatte gehört, dass er Menschen jagte. Böse Menschen. Solche wie ihren Vater. Er hatte das Bier abgesetzt und besah sich das Mädel genauer. Ihre Augen schwammen vor Tränen, ihr Gesicht war bleich und voller Angst. Sie flehte ihn regelrecht an, ihren Vater zu erschießen.
Eine Falte bildete sich zwischen seinen Augen, weil er mit der Situation gerade nichts anfangen konnte.
Sie verlangte gerade im ernst, dass er ihren Vater ermordete? Das konnte nur ein Scherz sein.
Doch dafür war sie zu aufgewühlt. John fiel außerdem verblasste Flecken an ihrer Schulter und ihren Schlüsselbeinen auf. Verblasste blaue Flecken. Er nahm sich einen weiteren Schluck.
"Warum kommst du damit zu mir, Liebes?", hatte er zurückgegeben und kurz schien sich Entrüstung und Angst in ihrem Gesicht zu zeichnen.
"Warum ausgerechnet ich?", fuhr er fort. Er winkte ab.
"Ich bin kein Auftragskiller...und schon gar nicht mische ich mich in eine Familienfehde ein...", machte er klar. Er ließ das Mädchen stehen und setzte sich vom Tresen weg.
Sie war immer noch da, doch sie schien mit sich zu ringen. Als er sich umdrehte, war sie weg.
John seufzte. Ihre Augen. Diese Flecken. John setzte sich wieder an den Tresen und rief den Barkeeper zu sich.
"Kennst du das Mädchen?", wollte er wissen.
"Klar. Cassie Dean. Lebt etwas abseits mit ihrem Vater und ihrem Bruder auf einer Ranch...der Vater ist...nun ja...kein Wunder, dass sie so aufgelöst war...armes Ding...", bedauerte der Mann und putzte weiter Gläser.
Es war ein einzelnes Gefühl von Sorge, die in ihm aufkeimte und ihn dazu veranlasste, der Ranch in dieser Nacht einen Besuch abzustatten und es würde die letzte Nacht des Vaters sein.

Drei Tage waren seit dem Vorfall vergangen, seit dem er Cassie aus dem brennenden Haus befreit und sie hat klagen und toben lassen aufgrund ihres Bruders. Er hätte nicht helfen können, auch Cassie nicht. Das wusste John, doch das Mädchen beharrte darauf, dass sie nachschauen mussten. John ignorierte ihr flehen, versuchte ihr Verständnis zu erlangen.
"Dein Bruder ist tot, wir können ihm nicht mehr helfen, so leid es mir tut...", wirkte er erneut auf sie ein.
"Und nun solltest du schlafen, wir ziehen morgen weiter...", gebot er und lehnte sich gegen den Sattel seines Pferdes. Er würde Wache halten, denn nun musste er nicht nur auf seinen Arsch aufpassen.


Zuletzt von Little John am Di Jan 21, 2020 12:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDi Jan 07, 2020 9:41 pm

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Was auch immer geschah Cassie trug immer noch einen kleinen Funken Hoffnung in sich doch nun war auch dieser mit einem mal wie fort geblasen. Endlich hatte sie den Mann gefunden von dem die Menschen in der Stadt so eifrig tuschelten der Kopfgeldjäger John Marston.
Als sie in sein Gesicht sah galubte sie sofort dieser Mann könnte ihr helfen sie glaubte es aus tiefster Seele denn sie wusste nichtmer was sie tun sollte sie war komplett verzweifelt.
Nun war es wohl vergebens den Er winkte ab nachdem er sich ihre Bitte angehört hatte und ließ sie stehen.
Sie rief ihm ihren Wohnort hinterher in der Hoffnung das er es sich nochmal überlegte doch es schien nicht so.
Sie schluckte ihre Tränen herunter und machte sich auf den Heimweg.
Es war ihr angst und bange als sie an den Toren der Farm zum stehen kam und schaute ins Küchenfenster von Dort sah sie Vater mit Kieth streiten mal wieder wie so oft.

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Er wusste das seinem Vater nicht mehr zu helfen war und das er völlig verrückt zu sein schien. Wie jeden Tag war er schon am frühen Abend völlig betrunken weil er schon am Morgen mit dem Saufen begonnen hatte.
Trunken wackelte er durch die Küche um sich eine neue Flasche Wiskey zu holen.
Der Junge Mann sah sich dieses Elend mit Trauer an und es tat ihm jedes mal aufs neue weh ihn so zu sehen da er diesen Menschen mal von herzen geliebt hatte.
Jetzt erst bemerkte dieser seinen Sohn und fuhr ihn sogleich rau an. // du....du faules stück scheiße! w was mascht du den hier?....d..du sollteest draußen sein und dich....um die Viiescher kümmern!....//
Lallte er und konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Kieth schaute kurz raus auf das Grab seiner Mutter ihr Tod war der Auslöser für den Zerfall ihres Vaters. Dann wandt er sich wieder Vater zu und fühlte nurnoch pure Wut.
"was ist bloß aus dir geworden Dad?.....sieh dich an.......du widerst mich an ! ......." Schnautzte er zurück und bäumte sich vor ihm auf da er mittlerweile genauso groß war wie sein alter Herr.
Ein wütendes zucken ging durch den Körper des Älteren und er packte seinen Sohn grob am Hals.
//WAS???? WAS ERLAUBST DU DIR DU VERFLUCHTER BASTARD? DU TUST WAS ICH DIR SAGE IS DAS KLAR??? .........du bist schon genauso störrisch wie deine kleine Huren schwester ! und genauso nutzlos!// Kieth versuchte es eigentlich troz allem zu vermeiden ihn zu schlagen aber da der nun auf Cassie zu sprechen kam setzte es in ihm aus und er fuhr aus der Haut schubste ihn von sich weg und schlug ihm frontal die Faust ins Gesicht das der Bertrunkene nach ihnten um flog.
Seine Faust zitterte als er starr dabei zu sah wie sich sein Vater die blutige Visage fest hielt und keuchte vor schmerz.
Der Schwarzhaarige holte einmal tief luft und Brüllte drauf los.
" NENN SIE NIE WIDER EINE HURE! NIE WIEDER! DAS EINZIGE NUTZLOSE STÜCK SCHEIßE IN DIESEM HAUS BIST EINZIG UND ALLEIN DU!..........und fass sie blos nicht wider an......ich schwöre dir ich bringe dich eigenhändig um........ich habe die Blauen Flecken gesehen.......du kranker Basdard!...SIE IST DEINE TOCHTER ZU VERDAMMTER WIXXER!......" legte er nochmal nach und war einfach außer sich vor Wut.
Wenn er mit ihm so grob um ging dann war das Kieth egal er würde das irgendwie aushalten aber Cassie sollte dies nicht mehr länger mit machen müssen er liebte seine kleine Schwester über alles den sie war das Einzige was ihm noch geblieben war von seiner Familie.

Hinter ihm hörte er es plötzlich leise wimmern.
Er fuhr herum und sah Cassie die voller Tränen und geschockt auf ihren Vater runter schaute.
Er packte sie und drückte sie an sich.
"sch...sch......hey little one!....es tut mir leid das du das mit bekommen hast.......ganz ruhig......er wird dir nichts mehr tun okay?......"
Ihre Augen waren an Vater geheftet der bewusstlos durch den harten Schlag am Boden liegen blieb.
Sie drückte sich fest an die Brust ihres Bruders und krallte sich in seinen Oberarm.

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"d...dad! ........Kieth! warum...?.....wiso schlagt ihr euch immer ?......er er blutet!......warum?....ich ..ich kann das nichtmer ertragen......"

Platzte es aus ihr heraus und sie heulte bitterlich.
Er hielt sie fest und strich ihr beruhigend über den Kopf. Fast hätte er auch bitterlich geweint weil alles so traurig und grausam war doch dan viel sein Blick wieder auf die Blauen Flecken auf ihren Armen und wie wiederlich lüstern er sie jedes mal anschaute das kotzte ihn mehr als nur an er hasste diesen Basdard dafür das er so verkommen war.

Kieth : Ich mnusste es tun .......er schlägt dich......verletzt dich......ich kann das nicht länger ertragen.....wie du leidest.......Cassie.....bitte....du musst ein sehen das dieser Mann nichtmer unser Vater ist..bitte hör auf noch immer an ihm zu hängen...du weist selber das er völlig verkommen ist.....lass los.......keine Sorge...solange wir beide zusammen sind wird alles gut......wir beide schaffen das....mit der Farm und mit allem...versprochen!......" Sprach er ruhig zu ihr und ließ sie wider los als sie sich etwas gefangen hatte.
Aufmunternd klopfte er ihr auf die Schulter und lächelte müde.
Sie schaute ihn mit großen Augen an und ihr Gesicht war ganz verquollen.
".....du hast recht.....aber weist du.....es tut noch immer so weh......ich...wir beide....wir liebten ihn mal.....und jetzt..jetzt ist alles so anders.....und er schlägt nicht nur mich.....auch dich!.....kümmer dich nicht immer nur um mich du leidest genauso!"

Er hörte sich ihre Bitte an und wuschelte ihr liebevoll durchs lange Blonde Haar.
"......ich leide nicht ganz so schlimm...weil ich noch eine Schwester habe die sich um mich sorgt .....wir kiregen das ihn......und nun hlif mir diesen Penner drüben aufs Sofa zu verfrachten......in der Küche kann er nicht liegen bleiben....."

Sie half ihm den Bewusstlosen an zu heben.
Kieth war Cassies Stütze nur dank ihrem Bruder war sie noch nicht komplett Verzweifelt er war mittlerweile Vater und Bruder in einem für sie weil wer ihr massenweise Dinge bei gebracht hatte die sie für ihr leben wissen und können musste.
Dafür war sie sher dankbar.

Plötzlich verschwamm das Bild vor ihren Augen und als sie die Lieder aufsschlug viel ihr die stechende Morgendsonne ins Gesicht.
Sie hatte geträumt? alles schien so real ihr besoffener Vater und ....Kieth über dessen Tragischen Tod sie noch immer nicht hinweg war und es wohl auch nie sein würde.
Sie wollte gerade wieder in ihrer gewohnten trauer versinken da merkte sie das gegenüber ihr neuer Begleiter auch langsam erwachte.
Sie war seid dem Vorfall auf der Ranch mit diesem Mann geflohen er hatte sie gerettet doch leider nicht Kieth für ihn kam jede hilfe zu spät.
Drei Tage waren die bieden nun unterwegs und noch war alles so ungewohnt für die Blonde ein Lebenlang auf wanderschaft?
Das konnte sie sich noch kaum vorstellen.
Cassie redete selten seid dem Vorfall an diesem Morgen beobachtete sie John wie er am Feuer Kaffe für sie beide aufsetzte.
Als sich ihre Blicke trafen kam ihr eine frage in den Sinn.
"Haben sie Familie mister Marston?......" wollte sie wissen da sie ihn sogut wie garnicht kannte doch er schien ein guter Kerl zu sein das spürte sie irgendwie.
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeMi Jan 08, 2020 10:35 pm

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Die Nacht war klar, Sternen übersät und ruhig. Ruhe konnten sie beide sehr gut gebrauchen, nach all den Geschehnissen. Sie waren weiter gezogen und John hatte das Mädchen einfach mitgenommen. Sie hatte kein zu Hause mehr und alles was ihr geblieben war, war ihr Pferd und die Kleider, die sie am Leibe trug. John wusste nicht wirklich, was er mit ihr anfangen sollte, musste aber zugeben, dass er Gesellschaft brauchte. Doch es war ihre Entscheidung, ob sie ihn begleiten wollte, oder nicht.
Cassie schlief noch bis zum Morgen, das erste Mal etwas ruhiger seit es passierte. John war gerade das Frühstück am bereiten, was leider etwas mager ausfiel, denn sie hatten kaum Vorräte. Aber Kaffee war immer drin und so machte er Einiges davon und als er bemerkte, dass sie langsam wach wurde, goss er ihr direkt eine Tasse mit ein.
Sie rieb sich gerade den Schlaf aus den Augen, als er ihr den Becher in die Hand drückte.
"Guten Morgen!", brummte er zurück. Sie nahm einen Schluck von dem heißen Getränk und blickte ihn dann an. Er bemerkte, dass sie ihn beobachtete und sah ihr in die Augen. Es war deutlich, dass ihr eine Frage auf der Zunge brannte. Als sie ihn fragte, ob er Familie hatte, antwortete John nicht sofort. Wusste nicht wirklich, was er antworten sollte. Sollte er ehrlich sein? Er wusste selber nicht damit umzugehen. Er stocherte mit einem Stock in den Flammen herum, die sie mit einem Kranz aus Steinen im Schacht hielten, warf einen weiteren Ast dazu, ehe er tatsächlich den Mund öffnete.
"Ja...habe ich...", sagte er ausweichend. Sofort kam ihm Abigail in den Kopf und Jack. Außerdem Arthur, Hosea, Dutch und der Rest der Bande. Wie sie wohl darüber denken mochten? Garantiert würden sie ihn zum Teufel jagen.
"Wie ist der Kaffee...?", lenkte er das Thema ungelenk woanders hin.
"Ich war noch nie besonders gut darin...ich hoffe, ich vergifte dich nicht...", lockerte er sich etwas.


Zuletzt von Little John am Di Jan 21, 2020 12:05 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDo Jan 09, 2020 9:24 pm

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Wie Cassie schon wusste war Marston kein Freund großer Worte.
Auf ihre Frage hin zögerte er lange bis er sich dann doch entschied zu antworten.
Kurz und knapp war die antwort und er lenkte sogleich ab und reichte ihr eine Tasse Kaffe.
Sie nickte zum dank nahm ihn entgegen und nippte dran.
Er war sehr stark doch das machte ihr nichts aus den sie mochte ihn so.
Ihre Augen waren schwer vom vielen Weinen und trauern.
Nun saß sie da und fühlte nurnoch Leere in sich ihr Herz war gebrochen nun hatte sie entgültig keine Familie mehr ein Alptraum wurde wahr.
Sie versuchte sich nicht wider hinein zu steigern und blickte wieder zu ihrem Begleiter rüber.
Sie kam wieder auf das ungeliebte Thema zurück.
".....das ist schön.....haben sie Kinder? ich hätte jetzt nicht gedacht das sie Familie haben das macht sie irgendwie sympatisch muss ich sagen.......vermissen sie sie?...."
Fragte sie ungeniert.
Dieser Morgen war warm und Sonnig das heiterte ihre trübe Stimmung wenigstens ein kleines Bisschen auf doch lachen würde sie wohl sehr lange nichtmer können.
Zu tief saß der Schmerz des Verlustes.
Dennoch war sie heilforh nicht völlig allein zu sein.
Sie kannte diesen Mann zwar kaum aber er rettete ihr Leben und nahm sie mit also konnte er nur ein gutes Herz haben.
Neben ihnen standen Johns uns Cassies Pferde.
Sie Hatte den Hengst ihres Bruders mit genommen Leon ein Weißer Tigerschecke.
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDo Jan 09, 2020 10:04 pm

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Es fiel ihm tatsächlich schwer, mit anderen Menschen über sich selbst zu reden. Außer mit den Menschen, die ihn ohnehin kannten, wie er war. Und wussten, wie er tickte.
Doch Cassie, irgendwie hatte sie etwas an sich, was ihn kurz innehalten und schließlich ergeben seufzen ließ. Natürlich bohrte sie nach, was hatte er auch Anderes erwartet?
Sie wollten sich vermutlich von ihren eigenen Gedanken ablenken, was er ihr nicht verübeln konnte.
Er nahm einen großzügigen Schluck des Kaffees, welcher tatsächlich ziemlich stark war, dass es ihn kurz schüttelte, dann setzte er die Tasse ab und blickte sie wieder direkt an.
"Ja...ich habe...einen Sohn...", antwortete er mit einem merkwürdigen Unterton. "Aber...", er brach ab.
"Ich habe eine Frau und einen Sohn...außerdem...", er sah sie durchdringend an. Wägte ab, ob er ihr trauen konnte.
"Ich habe bei einer Gruppe gelebt...viele Jahre...sie waren auch wie meine Familie...", erzählte er.
Er hatte versucht sich selber etwas vorzumachen, doch er konnte es nicht verdrängen. Nicht nach all den Jahren.
"Und ja...ich vermisse sie...", gab er mit leiser Stimme zu. Sehr sogar. Wenn er doch nicht so ein riesiger Feigling gewesen wäre, die Eier gehabt und seinen Mann gestanden hätte. Doch nun war es zu spät.
"Wie steht es mit dir...hast du noch Familie oder, waren dein Bruder und Vater, alles was du noch hattest?", wollte er wissen und hoffte, dass er ihr nicht direkt vor den Kopf stieß.


Zuletzt von Little John am Di Jan 21, 2020 12:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDi Jan 14, 2020 12:28 am

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Er Antwortete sperrlich und mürrisch so wie sie ihn kannte jedenfalls bisher.
Er hatt also bei einer Gruppe gelebt und hatte Frau und Kind ? Das interessierte sie.

" Na dan herzlichen Glückwunsch....viele wünschen sich eine Familie...mein Bruder wollte auch irgendwann eine eigene......naja.........sie sagten sie lebten bei einer Gruppe? ist das eine Gang? ich habe viel von solchen Banden gehört und gelesen ein Leben als Außenseiter.....irgendwie stelle ich mir das in der Gruppe garnicht so schlecht vor.....hat etwas von Freiheit...."
Antwortete sie.
Sie musste sich dringend von ihrer Trauer ablenken sonst drehte sie noch durch.
Sie nippte ein weiteres mal an dem Kaffe und stellte die Tasse dan vor sich ab.
Er lenkte schnell vom Thema ab und stellte eine Gegenfrage.
Sie runzelte leicht die Stirn. Er wollte sie los werden das war ihr klar doch das hatte sie sich schon fast gedacht.
"ja habe ich.....einen Onkel....aber ich weis nichtmal ob er noch lebt er reist herum und ich habe ihn schon Jahrelang nichtmer gesehen......ansonsten habe ich niemanden mehr .....wie Sie wissen....aber keine Sorge ich kann gut genug auf mich aufpassen falls ihnen das sorgen bereiten sollte...." Sie lächelte und zog ihren Revolver hervor. Er hatte einen verlängerten Lauf einen weißen Elfenbein Griff und darin war ein Adlerkopf eingeritzt ein ganz besonderes Exemplar vorauf sie sehr stolz war. Sie ließ diesen um ihren Finger kreisen und beobachtete ihn Gedanken verloren.
" hab einiges bei gebracht bekommen .......daher lassen sie sich nicht vonm einem Aussehen teuschen......irgendwann beweis ich es ihnen ......"
Sagte sie und schaute nun wider John an und grinste frech
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDi Jan 14, 2020 2:55 pm

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Für Johns Geschmack war die junge Dame vielleicht ein klein wenig zu neugierig. Er war der Meinung, dass sie sich noch nicht gut genug kannten, als dass er ihr seine gesamte Lebensgeschichte erzählte.
Er blickte sie von der Seite her an, ihre Augen waren noch immer vom Weinen gerötet und ihr Gesicht war noch immer etwas aufgequollen. Vermutlich fragte sie gerade so viel über ihn aus, damit sie nicht über ihr Elend nachdenken musste. John seufzte und wischte sich übers Gesicht.
"So etwas in der Art...", antwortete er. Er wollte ihr nicht gleich auf die Nase binden, dass er Teil der Van der Linde Gang war. Er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde, wenn es sie überhaupt interessierte. Doch wenn er etwas gelernt hatte, dann war es vorsichtig mit dem war, was man anderen Menschen anvertraute.
"Wir waren sehr lange zusammen, lange Jahre...", sein Blick ging in die knisterten Flammen und er senkte leicht den Kopf. Die Fragen nach seiner Familie, wühlten ihn erneut auf. Die Schuld, die von Neuem in ihm aufkam.
Er brummte bloß, als sie ihm ihre Glückwünsche aussprach. Damit konnte er gerade nicht viel anfangen.
"Ich mag nicht darüber reden...", sagte er daher knapp. Er wollte nicht unhöflich sein, aber darüber zu reden, darüber nachzudenken, setzte ihm mehr zu, als er zugeben wollte.

In der Art, wie sie ihm antwortete, dass sie auf sich allein aufpassen konnte, verriet ihm viel. Sie konnte sich vermutlich denken, dass er versuchte sie loszuwerden. Er besah sich die Kratzer und die blauen Flecken, die ihren Körper zeichneten. John bekam ein schlechtes Gewissen und er schnaubte.
"Nenn mich nur John...ich fühle mich wichtiger, als ich bin, wenn du mich so förmlich ansprichst...", kurz legte sich ein Lächeln auf seine Lippen.
Er beobachtete sie eine Weile. Irgendwie konnte er sich kaum vorstellen, dass sie sich wirklich zur Wehr setzen konnte, aber wie sie schon sagte: man sollte niemals nach dem Äußeren gehen. Gerade nicht bei Frauen, welche man gerne unterschätzte. Er wusste das wohl am besten. So wie ihn Abigail immer getriezt hatte.
"Vielleicht kannst du deine Schießkünste schon sehr bald unter Beweis stellen, wir brauchen neue Vorräte...", deutete er an. Wenn sie bleiben wollte, mussten sie zusammenarbeiten.
"Wie wäre es mit einer Jagdtour?", schlug er vor. "Danach sehen wir weiter...", und das war schon fast die Bestätigung für Cassie und auch John, dass sie bleiben würde. Denn ehrlich gesagt, tat ihm ihre Gesellschaft ziemlich gut. Das Alleinsein setzte ihm zu, was er niemals gedacht hätte, denn ironischer weise hatte er die Gang verlassen, um Zeit für sich und seine Gedanken zu finden.


Zuletzt von Little John am Di Jan 21, 2020 12:14 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDo Jan 16, 2020 12:25 am

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Er gab mich ihn zu dutzen und machte mir klar das er nicht wetier über seine Familie und Bande sprechen wollte.
Ich musste das akzeptieren und außerdem ging es mich nichts an. Ich Nickte auf seine Bitte hin und schaute in meine Tasse und in den Schwarzen Kaffe beobachtete wie er leichte Wellen schlug.
"tut mir leid John.....es geht mich nichts an ....."
Entschuldigte ich mich und nippte nochmal an der Tasse.
Nun wurde ich hellhörig als er mir vor schlug mein Können unter beweis zu stellen indem wir zusammen Jagen gingen.
Ich stand sofort auf und steckte dein Revolver in mein Holster welches um meine Hüfte über meinem Kleid hing.
"wirglich? das ört sich super an ! Brechen wir gleich auf? hier in der Nähe gibt es gute bereiche zum Jagen ich kenne mich hier gut aus !"
Blubberte ich gleich drauf los und war extrem Motiviert begann bereits Leon zu Satteln.
John schien mir nicht zu glauben das ich schießen konnte aber das wunderte mich nicht das war bei fast allen so die mich nicht kannnten aber das war Okay ich konnte es ja beweisen.


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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDo Jan 16, 2020 12:54 am

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Sie lernte sehr schnell, als sie ihn sofort John nannte, musste er schmunzeln. Auch hatte sie sich zu Herzen genommen, dass er gerade nicht weiter auf das Thema eingehen wollte und nickte nochmals dankend.
"Ich kann es einfach noch nicht...", gab er zurück. Was nicht hieß, dass er nie darüber reden würde.
Zu seiner Überraschung war die quirlige Blonde sofort Feuer und Flamme seines Vorschlages und ehe er auch nur seinen Kaffee fertig hatte, checkte sie ihren Revolver und sattelte ihr Pferd.
John sah sich das geduldig mit an. Den Elan hätte er auch so früh am Morgen.
"Sieht fast so aus...", sagte er mit amüsierter Stimme. "Sobald ich den leer habe..."
Er trank den Becher leer und wusch ihn mit Wasser aus, ehe er das Lager langsam wieder zusammen räumte.
"Sehr schön. Dann kannst du voran reiten und wir schauen, was wir finden können!", bat er sie.
Er vermutete, dass sie ganz scharf darauf war, ihm zu beweisen, dass sie nicht nur ein kleines, zartes Püppchen war.
"Da habe ich wohl deinen Ehrgeiz gepackt, wie?", neckte er sie und packte alle Habseligkeiten auf Torys Rücken. Die Stute schnaubte leise und geduldig. Er saß auf und beugte sich vor, um den Hals der Stute zu tätscheln.
"Nach dir!", sagte er mit einer Geste in ihre Richtung und lächelte. Er war wirklich gespannt, wie sie sich anstellte. Außerdem brachte das Jagen einen auf andere Gedanken. Sowohl Cassie, als auch ihn selbst.


Zuletzt von Little John am Di Jan 21, 2020 12:15 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeSa Jan 18, 2020 10:18 pm

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John merkte wohl das er sich etwas eilen musste da es mir in den Fingern juckte und ich gleich los wollte.
Wir brachen gleich darauf auf und ich zeigte in Richtung Norden wo man einen kleinen dichten Wald sehen konnte der in einem Tal etwas niedriger lag.
"dort ist es ...der pefekte Platz zum Jagen ...Dad Kieth und ich waren oft dort und wir hatten immer erfolg....wiso sollte es bei uns heute anders sein? da fühlt sich das Wild irgendwie sicher ...viele Herden ziehen dort durch und um diese Uhrzeit sollten wir erst recht Glück haben...."
Erzählte ich und glimmerte ihn von der Seite aus an da ich etwas im Sinn hatte etwas bestimmtes.
Er deutete mein grinsen mit einem Fragezeichen überm Kopf was mich auf lachen ließ. Er war wirglich ein mürrischer Kerl aber er hatte etwas Herzliches etwas so Herzliches das es mein geschundenes Herz etwas erwärmte.
Ich gab Leon die Sporen und er schnellte im Galopp mit mir davon.
"HEY! JOHN! WER ZU ERST DORT IST!" Rief ich ihm zu und trieb meinen Hengst immer schneller vorran. Leon war super schnell ein echtes spitzen Pferd.
Ich war immer etwas neidisch auf Kieth das er so ein tolles Tier besaß und nun gehörte er mir jedoch wünschte ich jetzt das er noch ihm gehören würde und das er noch da wäre der schmerz würde sich noch lange durch meine Seele ziehen wie ein rotes Band und ich beschloss mich irgendwie davon ab zu lenken.
Er wollte das ich lebe und das nahm ich mir zu Herzen für ihn..... für Bruderherz.
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeSo Jan 19, 2020 12:48 am

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Kaum war er auf sein Pferd aufgestiegen, gab Cassie ihrem Hengst die Sporen und führte sie an, so wie er es ihr aufgetragen hatte. Sie war so voller Elan, dass sie förmlich zu fliegen schien.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, da hielt sie an einer Anhöhe an und deutete nach vorne auf das weite Tal. Von hier aus hatte man einen guten Überblick. Außerdem war es ein wunderschöner Anblick.
Sie sah ihn an, so als ob sie sagen wollte: Habe ich es nicht gesagt?
"Das ist perfekt. Dann sehen wir mal, was wir finden. Vielleicht können wir auch Einiges zu Geld machen?", überlegte er. Bisher hatte er sich eher mit Kopfgeldern über Wasser gehalten, aber er hielt Cassie von der Gefahr fern. Wollte sie nicht unmittelbar was passiert war, mit hineinziehen.
Als er ihr den Kopf zu wandte, bildete sich ein herausforderndes Grinsen auf ihren Lippe und John wusste sofort, was sie vorhatte. Seine Vermutung wurde auch sogleich bestätigt, als Cassie Leon antrieb und er die Anhöhe hinabpreschte. Jetzt musste er tatsächlich lachen, wenn sie es so haben wollte, dann spielte er liebend gern mit.
"Komm, altes Mädchen! Wir zeigen ihr, wie man ein Wettrennen reitet!", spornte er die Stute an und sie setzte im Galopp hinterher. Cassie hatte einen Vorsprung, welchen er versuchte aufzuholen. Doch ihr Hengst war schnell, sehr schnell.
Er fachte Tory noch etwas an und sie gab alles, er brauste hinter Cassie her, die Stute holte auf. sie schob sich neben Leon, doch er hatte noch immer die Nase vorne. Sie lachte von Herzen und John, konnte nicht anders, als in ihr Lachen einzustimmen. Im vollen Galopp schien es fast so, als ob man all seine Sorgen und Ängste weit hinter sich ließ. Der Wind fegte ihm durchs Gesicht, durchs Haar und wollte ihm den Hut vom Kopf reißen. John war dicht auf, doch Leon behielt bis zum Schluss die Nase vorn. Sie preschten auf den Rand des Waldes zu, Leon erreichte diesen als erstes. Schnaubend blieben die zwei Pferde stehen und John tätschelte sanft den Hals des Pferdes. Sie hatte sich verausgabt.
"Das war der Wahnsinn! Dein Pferd scheint halb zu fliegen!", grinste er und stieg ab.
"Lassen wir die Pferde am besten hier, damit sie verschnaufen können und wir schauen uns um!", schlug er vor und hielt Cassie die Hand hin, um ihr vom Pferd zu helfen.


Zuletzt von Little John am Di Jan 21, 2020 12:17 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeMo Jan 20, 2020 1:30 pm

Over the hills and far away 1b65cf-1575559133

Die Strecke bis zum Wald lieferten wir uns ein Spannendes Wettreiten. Leon schoss nur so davon was kein wunder war er war ein junges Pferd mit frischem Elan und Lebensfreude.
John schnallte gleich das los war und gab seinem Pferd die Sporen.
Er näherte sich mir ganz schön schnell und ich musste zu geben seine schon recht betagte Stute war immernoch pfeil schnell die holten so eng auf das die Pferde fast gleichauf standen jedoch behielt Leon immerzu die Vordehand.
Der Wind schoss mir um die Ohren durchs Haar und gab mir das schöne Gefühl endloser Freiheit.
Für einen Kurzen Moment konnte ich wider lächeln.
Kurz vorm Wald stoppten wir und Leon und ich waren eindeutig Sieger.
"YES!" Jubelte ich und stieg ab um meine Waffe bereit zu machen.
John besah sich mein Pferd und staunte nicht schlecht.
Ich nickte ihm zu und streichelte den Hengst über die Nase.
" ja er ist noch ganz jung und voller Power....Mein Bruder hat ihn von Fohlen an aufgezogen...er hätte sich gewünscht das ich ihn bekomme .....er ist ein echtes Spitzen Pferd ....aber deine Stute ist auch nicht schlecht immernoch Pfeil schnell ....muss ein Tolles Pferd sein..." gab ich zurück und wir machten nun den ersten Punkt unserer Jagt auswendig.
Ich freute mich es juckte mir in den Fingern und außerdem hatte ich ziemlichen Hunger musste ich zu geben.
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitimeDi Jan 21, 2020 12:00 am

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Es war mehr als deutlich, dass die Blonde dieses Tier abgöttisch liebte. Wie sie ihn umsorgte, wie sanft sie mit umging. Fast so, als ob es nicht kostbareres gab. Und dies nicht nur, weil es ihrem Bruder gehört hatte.
"Dein Bruder wusste dass er bei dir in besten Händen ist...", sagte er leise und strich ihr leicht über die Schulter, eine tröstende Geste. Er kannte den Schmerz, etwas zu verlieren.
"Sie mag zwar schon eine alte Lady sein, aber sie hat noch immer Feuer, so wie früher. Ich wäre garantiert nicht mehr hier, wenn ich sie in manchen Situationen nicht gehabt hätte!", sagte er und strich der Stute sanft über die Nase.
"Ich hoffe, sie begleitet mich noch sehr lange!", lächelte und sah sie eine Weile lang abwesend an.
Sie banden beide Pferde nebeneinander an eine stabile Buche und rüsteten sich für die Jagd.
John hatte ein Jagdgewehr dabei und seinen Bogen. Allerdings benutze er diesen nicht so gerne, er hatte das Bogen schießen nie wirklich gemeistert. Er vertraute eher auf seine Schießkünste mit seinem Revolver oder mit der Winchester.
Sie suchten eine frische Spur. Leise schlichen sie sich durch den Wald und hier und da sahen sie abgeknickte Äste und frische Spuren. Dung lag auf dem Boden, was von Hirschen zeugte.
"Ich schätze, sie sind ganz in der Nähe...versuchen wir es am Wasser.", flüsterte er ihr zu. Sie ging leise voran und John versuchte so leise wie möglich ihr zu folgen. Er wollte ihr den ersten Schuss lassen.
Immerhin wollte sie sich beweisen, daher gab er ihr den Vortritt.
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BeitragThema: Re: Over the hills and far away   Over the hills and far away Icon_minitime

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